diumenge, 27 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: SENSE TÍTOL

Meine Liebe,

ich frage mich oft, ob dieser Brief wirklich notwendig ist. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn dir schreibe, weil ich mir Gewissheit verschaffen will. Nachdem ich zweieinhalb Jahre lang abgewartet hatte, bemerkte ich gestern, dass es der geeignete Moment war. Nachdem ich mich mit meinem besten Freund unterhalten hatte, entschied ich mich für den Brief, den ich gerade schreibe.

Ich bin so froh, dich kennen gelernt zu haben!. Es war eine Liebe auf den ersten Blick, auf dem Flughafen Düsseldorf. Anfangs hattest du null Bock auf mich, und es war für mich eine Herausforderung. Obwohl du distanziert ausgesehen hast, hast du dich nach und nach für mich interessiert.

Die Zeit zusammen mit dir hatte ihre Licht- und Schattenseiten. Die Sachen waren nicht immer leicht. Du hast es mir schwer gemacht und hast mir viele Fallen gestellt, aber ich war immer geduldig.

Obwohl du unterwegs einige Freunde und Freundinnen enttäuscht hast, verstehen dich ein paar noch. Nicht nur verstehen sie dich, sondern auch sie unterstützen dich voll. Du bist glücklich.

Ich bin zwar müde, aber ich bin noch verliebt. Ich habe Lust, dich besser kennen zu lernen. Mein Freund hat dich für immer verlassen. Trotzdem will ich bis zum letzten Kurs durchhalten. Du gefällst mir noch, Goethes Sprache.

Alles Liebe,

dein Sergi.

Sergi Ganau Macías 3.Kurs

dijous, 24 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: SANT JORDI ET LA FRANCOPHONIE

Il était perdu dans la vie, sans savoir oú aller.

Alors il a regardé sa boussole et l'aiguille lui a marqué le destin à suivre.

Tout de suite, a apparu dans la boussole le visage d'une très jolie femme.

À partir de ce momment-là, il a trouvé le sens de sa vie pour établir les rhizomes de la nouvelle relation.

Maria Reig, David Checa, Cristina Ferrando, Olga Giménez, Mònica Bolaños

dimecres, 23 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: ROSE PERFUME

He was reading in the garden when something small and bright made him raise his eyes from the book. It was fliying round the rosebush. He stood up and appoached there, but it had disappeared. It was the first time he notice the fragance of those roses. He had never paid atention to how well they smeled.

In the morning next day he was infront of the rosebush looking at the strange event that had taken place the previous night. All flowers were yellow except one of them, which was orange, and when the sun came up it turned fuchsia. In the following hours the colour changed to different reds, purple, blue, light blue and white; then the rosebud opened its petals and gave away an amazing scent. He couldn´t believe it. He was astonished.

He had heard he could make a perfume mixing petals with alcohol, it was as easy as that, therefore, he did it. After that he had to sed it aside for some weeks. He had created a marvellous perfume with such delicios fragance!. He would have been the happiest man in the world if he had been able to share that moment.

However, he couldn´t tell anybody what had happened. Who could believe him? He waisted for the next spring, smeled his fabulous perfume every day. But the special flower never appeared.

He always thought about the small and bright thing that he ahd seen fluttering around. It was only a shiny bug. It might be a fairy, why not? Or it was just a natural phenomenon. Who knows?

Montse Olivé - 4 English

dimarts, 22 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: COPAINS

Un âne apprivoisé avec son maître marche à travers la campagne.

Le maître va sur l’âne et il sent le tact du poil.

Malgré la fatigue, ses visages reflètent la joie.

Quand ils arrivent en haut de la passerelle, sa boussole leur montre la passerelle vers un paysage merveilleux.


Mª Carmen Bas, Raquel Nuñez, Auly Rojas

Sant Jordi 2008: AVEC DU TACT

Je m’attable avec toi. Nous devons palabrer.

L’un devant l’autre, je n’ai pas besoin d’une boussole pour voir ton visage jubilatoire quand tu parles de ton chien.

Tu dois l’apprivoiser parce qu’il casse les rhizomes de mes fleurs avec ses petites pattes, et il se moque de moi puisqu’il marche tout droit comme s’il défilait sur une passerelle.


Lourdes Comellas, Marta Masoliver, Alicia Rodriguez, Gemma Suades, Anna Verdaguer – 2ème année

Sant Jordi 2008: S’ATTABLER

C’est plus facile d’apprivoiser des animaux que de faire palabrer deux personnes : c’est le sens des relations humaines.

Nous cherchons nos rhizomes avec la boussole de la vie. Nous cherchons la juste passerelle, la joie… Mais, il existe la joie ? Ton visage, ton tact… toi, je crois qu’elle existe.


Enric Farré, Angel Moreno, Oriol Moreno – 2ème année

Sant Jordi 2008: TU ME PARALYSES

Le tact de ton visage m’a rempli de jubilatoire.

Je suis arrêté parce que je dois prendre la passerelle de la vie, pourtant, les rhizomes ne me laissent pas la traverser.

Je perds le nord et je ne trouve aucune boussole.

Je ne peux pas apprivoiser mon cœur et la palabre me manque devant toi.

J’aimerais qu’on s’attable ensemble pour le reste de notre vie.


Glòria Ballester, Marta Barrachina, Cristina Blasi, Miguel Herrera, Marta Llobet, Maria Ruiz – 2ème année

Sant Jordi 2008: LA BOUSSOLE DE CHACUN

La vie est comme une passerelle de mode où tout le monde défile sans revenir en arrrière.

Il est sûr que chacun a une boussole qu’il doit découvrir.

Il n’existe pas de boussole idéale ni de règle universelle pour la trouver.

Pour quelques-uns, c’est peut-être un visage, pour d’autres une palabre.

Peu importe la boussole, l’essentiel, c’est de ne pas la perdre.



María José et Neus, Français 3

Sant Jordi 2008: CE QUE JE VEUX TE DIRE

…Et maintenant, mon cher ami, alors que tu es attablé en face de moi, en me regardant avec d’énormes yeux brillants, je veux te dire quelque chose. Je veux que tu saches que la vie n’est pas une passerelle, et n’est pas non plus un chemin d’aller et retour. Il n’y a rien de predestiné et ton avenir n’est pas écrit. Ne te laisse pas apprivoiser par les circonstances. Alors, mon petit ami, arrache tes rhizomes, casse ta boussole, laisse pousser tes ailes et plane librement, jour et nuit, entre les couleurs jubilatoires que t’offre le kaléidoscope de ta vie.

Montserrat, Olga et Olga, Français 3

dilluns, 21 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: DIALOG ZWISCHEN DER PRINZESSIN, DEM DRACHEN UND SANKT GEORG.

Drachen: Nein, nein!!! Bitte!

Sankt Georg: Hallo, ich bin ein Kavalier. Ich bin sehr schön.

Prinzessin: Hau ab! Nach Hause!

Sankt Georg: Ich habe Schreie gehört.

Drachen: Hilfe, Hilfe! Die Prinzessin ist böse!

Sankt George: Was macht ihr?

Prinzessin: Wir sprechen nur.

Drachen: Nein, es ist falsch! Sie will mich fressen!

Sankt Georg: Wie bitte?? Nein! Der Drachen muss die Prinzessin fressen.

Drachen: Ja, genau... Die Prinzessin muss ich essen.

Prinzessin: Verdammt! Das ist richtig...ihr habt Recht. Hilfe, Hilfe!!!

Sankt Georg: Ihr seid verrückt!

Und Sankt Georg ist nach Hause gegangen


Laura Garcinuño, Lorena Sánchez - 1er C

Sant Jordi 2008: DIALOG ZWISCHEN DER PRINZESSIN, DEM DRACHEN UND SANKT GEORG

Drachen: -Mmmmm, eine Prinzessin! Wie lecker!

Prinzessin:- Buaaa, Buaaa (sie heult) Ich bin sehr jung, du kannst mich nicht fressen!! Auβerdem muss ich zur Dolce Gabana gehen und dieses Jahr will ich unbedingt nach Mallorca an den Strand fahren.

Drachen: - Entschuldigung, aber ich bin sehr hungrig und ich habe schon viele Mädchen gefressen.

Der Drachen sieht Sankt Georg und das Pferd und will sie fressen. Er greift sie an. Die Prinzessin hat alles gesehen und sich in Sankt Georg verliebt. Am Ende rettet sie Sankt Georg. Später heiraten sie und sind sehr, sehr glücklich.


Xavi Sánchez, Cristina Zahonero, Valeria Álvarez - 1er D


Sant Jordi 2008: BEI E-BAY KANN MAN ALLES VERKAUFEN

Es war einmal eine Prinzessin, ein Drache und Sankt Georg. Sankt Georg hat seinen Drachen geliebt. Die Prinzessin hat das gewusst aber sie hat Sankt Georg geliebt.
Eines schönen Tages hat die Prinzessin eine Torte gegessen. Danach hat sie den Drachen entführt und bei E-Bay verkauft.
Dann war Sankt Georg krank und er hat die Prinzessin getötet. Danach hat er die Prinzessin begraben und eine Rose ist geboren.



Pilar, Montserrat, Mari, Mireia und Lorena






Sant Jordi 2008: SANKT GEORG

Sankt Georg, die Prinzessin und der Drache waren im Urlaub im Schloss von Tossa de Mar. Eines Tages...

Drache: Hallo, Prinzessin! Warum bist du so traurig?

Prinzessin: Oh, oh! Morgen ist Sankt Georg und ich weib nicht, was ich ihm schenken kann.

Der Drache sieht sich um und sagt:

Drache: Ich habe die Lösung! Schreib ein Buch mit eurer Geschichte.

Prinzessin: Das ist eine schöne und gute Idee! Danke! Ich fange sofort an!

In der Nacht schreibt die Prinzessin das Buch.
Am nächsten Tag...

Prinzessin: Herzlichen Glückwunsch! Das ist mein Geschenk!

Georg: Danke, meine Liebste! Das ist ein fantastisches Geschenk Ich habe eine Rose für dich.

Prinzessin: Danke



Cristina, Eli, Anna, Irene und Olga - 1 kurs

dissabte, 19 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: L’ESSÈNCIA DE LA VIDA

Vaig ser creat rodejat d’una intensa calor, fruit de l’amor i de la passional habilitat d’un mestre, d’un artesà de prestigi en un petit poble de la Bretanya francesa. D’això no fa tant de temps.

El meu pare es deia Armand Costeau. Tot i que em van separar d’ell al poc temps de la meva naixença, mai podria oblidar el tacte sedós de les seves mans, la brisa d’olor a mil flors que sortia dels seus llavis quan dolçament em bufava....Quina sensació tan extraordinària! Amb cada bufada em sentia en un mar de cotó, envoltada per milers de flors de tarongina i gessamí. El meu pare...

El dia de la nostra separació, a mi em van enviar a París: allà m’esperava el meu futur. Qualsevol en la meva posició hauria pensat que era el moment de no defraudar els que m’envoltaven, però sobretot al meu pare. Però en aquells instants, una mar de llàgrimes m’omplien. Una sensació d’opressió no em deixava respirar. No el vaig tornar a veure mai més.

París era la primera ciutat que veia, ja que mai havia sortit de la Bretanya. Potser massa sorollosa. Em van traslladar a un edifici centenari, molt il·luminat i decorat fins a l’últim detall amb materials de la millor qualitat.

Al cap de pocs dies de la meva arribada, les mans dolces d’una jove parisenca em va acabar de perfeccionar. Quina dolçor! Aquella jove, de la qual mai vaig conèixer el seu nom, va realçar la meva brillantor i va revifar la meva llum interior. El canvi d’imatge va ser espectacular: ara sí que era digne de les deesses!

Però ella no va ser l’única. Vaig passar per múltiples mans, algunes més agradables que altres, però sempre em van tractar amb un especial tacte. El meu cos es va omplir d’una meravellosa aroma, mai olorada per mi. Em sentia superior als altres, privilegiat.

S’acostava el gran moment: el dia de la meva presentació en societat. Aquell dia vaig rebre moltes visites que es van quedar bocabadades amb la sensació d’una feina ben feta. Aquell nit vaig dormir envoltat d’estels.

De sobte, els llums es van encendre i una multitud de persones anaven com boges d’un costat a l’altre. Què estava passant? Algú em va agafar. Vaig sentir la mateixa opressió que quan em van separar del mestre artesà. Vaig reconèixer el que passava: era el moment d’un altre trasllat. El plàstic de bombolles era imprescindible per a protegir el meu fràgil cos de vidre artesà. Això sí, ben estret.

Des dels meus orígens ja tenia clar que ser un flascó de perfum de París em donaria molts moments de glòria, però que, de tant en tant, també em tocaria patir. Però no m’importava perquè avui seria el meu gran dia: El dia de la Fira Mundial dels Perfums, on milers d’ulls m’admirarien. El mestre artesà segur que estaria orgullós de mi.


Aurèlia Suárez Gálvez - 5è de Català

Sant Jordi 2008: DER AUFTRAG


Ich musste eine gute Geschichte schreiben. Also musste ich ein gutes Thema finden. Ich hatte viel Zeit, um den Auftrag zu erledigen, und deshalb konnte ich viel über das Thema nachdenken. Trotzdem konnte ich keine gute Idee finden. Ich wollte eine aufregende Erzählung schreiben aber ich wurde ein bisschen besorgt, als die Tage vergingen. Ich könnte ein phantastisches Märchen verfassen, aber... worüber? Ich könnte eine romantische Geschichte erzählen, aber... über wen? Je mehr ich überlegte, desto weniger Ideen hatte ich. Es müsste einfach sein, eine gute Erzählung zu schreiben, wenn man das Thema hat. Obwohl ich viel Zeit hatte, war ich da, ohne Thema und deshalb ohne Geschichte. Ich musste etwas schreiben, denn es war schon 6 Uhr. Ich hatte nur noch eine Stunde. Es war schwieriger, als ich gedacht hatte und trotzdem habe ich die Geschichte beendet.


Robert Benavente - 5è d'alemany

Sant Jordi 2008: SANT JORDI, PATRÓ DE CATALUNYA

Qui va ser Sant Jordi?

El nom de Jordi és un mot grec que vol dir el qui treballa la terra, llaurador o pagès.

El més important és que Sant Jordi va ser un màrtir, mot grec que significa testimoni, és a dir, “la persona que compareix a declarar davant la justícia, el que ha vist o sentit, que compareix a certificar la identitat d'algú, l'exactitud d'una declaració”, com diu el diccionari de Pompeu Fabra.

Quan, en els primers segles després de Crist, els seus seguidors es negaven a adorar com un Déu l'emperador romà i declaraven que l'únic Déu que podien adorar era Jesucrist, aquest testimoniatge era castigat amb la pena de mort.

Per això la paraula màrtir ben aviat es va aplicar a aquelles persones que havien donat la seva sang per causa de la seva fe en el Crist.

Arran d'aquests màrtirs, es redactaren cròniques que eren llegides en reunions cristianes el dia de l'aniversari de la mort del màrtir, que de fet representava el dia del naixement, l'inici d'una vida eterna.

Sant Jordi, Patró de Catalunya.

Entre els molts milers de màrtirs, Sant Jordi va gaudir de molta veneració i popularitat universal durant els temps medievals. El fet de ser cavaller li donava categoria entre la gent d'armes. Això féu que l'escollissin per patró de la cavalleria i noblesa catalana.

Per solemnitzar el Sant, a Barcelona, la noblesa havia celebrat al Born torneigs, justes i altres jocs d'armes, que havien revestit gran solemnitat i donaven a la festa un to senyorívol i aristocràtic que n'allunyava el poble.

Avui en dia, al nostre país, la figura de Sant Jordi es troba en molts àmbits: pintures, escultures gravats, segells, monedes, banderes, vestits, brodats, rajoles, mobles, ceràmica, joies, miniatures... D'altra banda, pensem també en persones que coneguem i es diguin així.

Tot plegat és prou significatiu per creure que és una figura ben viva, i que ha deixat empremta en el record de la gent. Ha format part del nostre folklore, paraula anglesa que significa la saviesa del poble.


Jose Luis Ruiz Martinez

Sant Jordi 2008: EL MIRALL

En una petita aldea del Japó, a l’època on els samurais eren pertot arreu del país, vivia una família humil: el pare, un comerciant, la seva dona, amb cara de porcellana, i la seva filla de catorze anys, una adolescent amb una bondat infinita envers la seva família.

Sempre de la boca del comerciant havien sortit paraules d’afecte cap a la seva dona, però ella mai havia cregut que fos tan bella.

En un viatge l’home va veure, en un port de mercaderies procedents d’un altre país, un reflex que el va encegar per uns instants. S’hi va aproximar i els va preguntar què era això. Li van contestar: “Un mirall, senyor”. A la seva tornada, va obsequiar la seva dona amb aquella petita joia, que ella admirava amb molta cerimònia, i va preguntar al seu marit qui era aquella dona tan bella que l’estava mirant, que apareixia entre el marc de fusta tallat amb molta cura. Ell li va contestar amb una gran somriure: “Ets tu, aquesta dona tan bella”.

La dona es va posar a plorar en veure el seu rostre reflectit en aquella petita joia. Al cap de poc temps, la dona va caure malalta. La seva filla sempre era al seu costat, i va començar a plorar quan va saber que el dia de la mort de la seva mare era tan a prop. Llavors, la mare li va fer prometre que, quan ella fes divuit anys, anés al calaix de la tauleta de nit i mirés a dintre la joia que un dia el seu pare li va regalar. Així veuria com des d’aquell moment seria juntament amb ella.

A mesura que passava el temps, la filla cada cop tenia la bellesa de la seva mare.

Un dia, a la tornada d’un viatge, el pare va observar amb entreteniment i amb sorpresa, com la seva filla estava parlant al petit mirall:

--Mare, avui estic molt contenta perquè les coses a casa van molt bé, encara que et trobem a faltar.

Al pare li van caure unes llàgrimes, però mai va gosar dir-li que aquella imatge era ella mateixa reflectida amb la mateixa bellesa de la seva mare.


Manoli Nicolás

Sant Jordi 2008: DIE KLUGE MAUS

Es war einmal eine sehr schöne, kleine Maus, die in einem Schloss mit 2 Personen lebte. Diese Personen waren die Prinzen von Andorra. In der Nähe von dem Schloss gab es ein altes Haus. Die Maus hatte die Prinzen darum gebeten, in diesem Haus zu leben. Obwohl die Maus das Haus reformieren wollte, wollten die Prinzen ihr das Haus nicht geben, deshalb ärgerte sie sich über sie. Eines Tages traf die Maus ihren Freund, den Drachen, und sie dachten sich einen Plan aus. Später gingen sie zusammen zum Schloss. Als die Prinzen den Drachen sahen, erschraken sie sich. Deshalb änderten sie ihre Meinung und gaben der Maus das Haus. Die Maus freute sich so sehr, dass sie den Drachen dazu einlud, mit ihr zusammen zu leben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.


Remei Homs, Aïnoha Verdaguer, Rocio Thovar - 2C d'alemany

Sant Jordi 2008: IN ALZ-RUHE

(Eine alte Frau ging langsam entlang des Korridors.)

Ich gehe… Ordnung machen… die Kleidung… Immer so viel Arbeit zu tun, immer so viel... Jetzt setze ich mich auf meinen Stuhl. Da ist der Tibidabo. Papa nimmt uns am Sonntag in die Kirche zur Messe mit. Kommt Mama auch? Fahren wir mit dem Auto? Ich möchte dahin gehen… Papa, Mama? Wo seid ihr? Es ist gut hier, alles gut, ganz gut. Ich fühle mich ein bisschen kalt, die Hände… Wie viel Uhr ist es? Ah, ja, es ist halb sieben. Schöne Armbanduhr… neue? Ich muss das Essen…, im Kühlschrank gibt es alles, was ich brauche…, heute Abend kommen die Kinder zum Essen. Die Kinder, meine Schwester?

Ah, da kommt sie, meine Mutter…, oder? Sie ist gut, sie macht alles, sie kümmert sich um meine kleine Schwester und mich auch. Ich muss Ordnung machen… dieses Fach… oder?

(Eine Person kommt. Sie küsst die alte Frau.)

-Ja, es geht mir gut. Wo ist der Papa? Na ja, mein Mann! Ah, dieser Kaffee schmeckt mir viel, und auch diese Kekse…, Schokolade? Ah, es gibt keine, leider…, Zucker? Nein, der Arzt, was weiß er? Ich habe keinen Zucker im Blut, nie, was sagst du? Nein, ich kann alles allein machen, ich brauche niemand, geh nach Hause! Der Arzt… ach, dummer Mann…

Ach, dieses Fach ist geöffnet, wer hat es geöffnet? Immer machen die Leute hier etwas, was ich nicht will, was machen sie hier? Dann werde ich ganz nervös und böse, mein Haus ist mein Haus, hier bin ich die Herrin!

Dieser Brief… ja, da steht das Datum: Februar 1935… Ah, ja, die Unterschrift sagt Agustín, wie… wer ist der Agustín… der Papa? Die Kirche da, am Sonntag, zusammen…

-Ja, ich lese ihn gern für dich. Er hat ihn der Mama geschrieben…

(Sie liest es der anderen Person einmal, und zweimal, und dreimal, und…)

Ah, die Sonne, ganz gut hier immer auf diesem Stuhl, wie immer...

(Die alte Frau schläft.)


Beatriu Krayenbühl - 2008

Sant Jordi 2008: DIE NEUEN RITTER



„Es ist keine Rache, das Recht zu bestrafen“ sagte ein spanischer Dramaturg. Aber die Grenze zwischen Recht und Rache, die Grenze zwischen Bestrafung und Beleidigung ist nicht so breit, wie man denkt. Die Begebenheit, die ich erzählen werde—in der ich nur als Beobachter spielte—, ist ein Beispiel und vielleicht erleuchtet, was ich meine. Alle Namen—sowohl von den Hauptpersonen als auch von den Orten—sind verändert worden und Sie dürfen nichts mehr wissen als, was ich hier erzähle, obwohl die Geschichte vor vielen Jahren stattfand.

Die Stadt, Mayerling, war immer von Familie von Temple regiert worden. Sie waren keine schlechten Herrscher—zumindest nicht schelchter als die anderen. Wir alle Einwohner arbeiteten in einem von ihren Betrieben, denn sie kontrollierten alle Geschäfte in der Stadt. Aber, im Allgemeinen, konnten wir uns nicht beschweren, da wir im Freien lebten und der Reichtum der Stadt immer höher wurde.

In der Zeit, in der das passierte, war Klaus-Maria von Temple unser Meister. Er gehörte zu der vierten Generation von Temple, und hatte seinen ganzen Besitz nach seiner Hochzeit mit Elisabeth Winterhalter geerbt. Sie war die hübscheste Frau, aber nach einem paar Jahren bekam sie eine unbekannte Krankheit und starb. Das einmalige Ergebnis der Beziehung war ein Mädchen, das genau wie seine Mutter aussah. Es war wie ein Phönix: vom kranken Körper der Mutter, stand die Schönheit noch einmal auf. Das kleine Mädchen war nach seiner mutter Elisabeth genannt. Als jung hatte sie viele Freier, aber ihr Vater akzeptierte keine: sie waren nicht so adel, wie er wollte. Aus diesem Grund blieb die junge Elisabeth allein mit ihren Büchern, von wahrer Liebe träumend.

Sechs Monate vor Elisabeths 16. Geburtstag kam eine reiche Familie zu der Nachbarstadt , von der wir alle gehört hatten, die Strauβ-Brandauers. Doktor Richard Strauβ-Brandauer war der Vater der groβen Familie und führte einen der gröβten Betriebe von Kohle. Sein alter Sohn und Erbe, Dracko, war 25 und gutaussehend; und natürlich dachte Herr von Temple an ihn als den besten Kandidaten für seine Tochter. In dieser Zeit veränderten viele Dinge im Bereich der Energie, und Herr Doktor, wie er genannt wurde, paβte gerade seine Technologie an. Deshalb war die Bezieung der beiden Familien auch eine gute Investition: Herr Klaus würde neue Energie und, auβerdem, einen jungen Erben bekommen.

Aber was dachte die arme Elisabeth? Wollte sie Dracko heiraten? Da sie jung war und nicht viel von der Welt kannte; da sie nur einen Geliebten wollte, einen Mann, mit dem das Leben erteilen zu können, wie ihre Helden in den Romanen, natürlich wollte Elisabeth heiraten: sie hatte für diesen Moment zu viel gebetet, und warum sollte ein reicher Jung besser als ein anderer sein? Auβerdem war ihr Vater mit den Strauβ-Brandauers einverstanden.

April kam, und Frühling machte die Landschaft wieder scheinen. Die Sonne war im Himmel mehr und mehr Stunden, und wir alle bereiteten uns für das Musikfestival vor, das jedes Jahr eintraf. Wir machten die Straβe und Wohnungen sauber, wir dekorierten alle Terrassen mit Blumen, während die Reichen, alle Temples und Srauβ-Brandauers, sich im Operntheater trafen. Unser Festival ist bekannt im ganzen Europa—auch heutzutage—, und die Stadt wird immer voll von Ausländern, Leuten aus allen Ecken der Welt kommen, um unsere Musik und Essen zu genieβen. Das Programm folgt immer den gleichen Regeln: die erste Nacht kann man ein Konzert hören, mit einem Gastdirigenten; drei Nächte später spielt man die Erste Oper, und so weiter bis die fünfte Oper. Die letzte ist normaleweise am besten: Sie ist der Höhepunkt von drei Wochen von glamour. Zwischen den Vorstellungen trifft man sich jede Nacht in einem verschiedenen Haus und spricht über die letzte Oper, über die nächste, über alle, und meistens über nichts. Jeder versucht die beste soirée zu machen, es ist wie ein Wettkampf, aber mit Lächeln und Heuchelei.

Dieses Jahr fing das Festival am 5. April mit der 4. Symphonie von Mahler an. Es war ein ganzer Erfolg und nach dem Konzert gingen alle zu von Temples, die, wie immer, den Anfang der Saison mit einem groβen Fest feierten. Und dann stellte Herr Klaus seine Tochter vor. Es war das erste Mal, das Leute—Unbekannte—sie sehen konnten. Ihre Schönheit war eine Überraschung für alle. Aber das beste war am Ende der Nacht, als Herr Klaus die Hochzeit mit Dracko Strauβ-Brandauer bekannt machte: sie würden im Juni heiraten. Alle Gäste gratulierten ihr und ihrem Vater, alle auβer eines unbekannten Mannes, der in der Dunkelheit des Raums blieb. Wir kannten ihn nicht, und am Ende ging Herr Klaus zu ihm, um sich vorzustellen und fragte ihn darum, nicht allein zu bleiben. Er war der marqués Don Jorge de Zumaia, und kam aus Spanien, um mit von Temple über die Kohleindustrie zu sprechen, weil—sagte der marqués—er seine Betriebe an die neue Technologie anpassen wollte. Von Temple war so zufrieden, dass Don Jorge zu seinem Haus eingeladen wurde

Die zweite Vorstellung war keine Oper, sondern Das Lied von der Erde, eine groβe Überraschung, mit den so berühmten Versen und seinem bekannten Lyrismus—aus Chienesischer Eingebung:

Schon winkt der Wein im goldnen Pokale,
Doch trinkt noch nicht,
erst sing ich euch ein Lied!
Das Lied vom Kumme

soll auflachend in die Seele euch klingen.

Wenn der Kummer naht,

liegen wüst die Gärten der Seele,

Welkt hin und stirbt die Freude, der Gesang
Dunkel ist das Leben, ist der Tod.

Nach der Oper gingen alle dieses Mal zu Herrn Doktor, wo don Jorge mit so Meisterschaft Piano spielte, dass alle ihm applaudierten und junge Elisabeth musste zum Badezimmer gehen , um allein zu weinen. Nach zwölf Uhr fingen die Gäste an, das Haus zu verlassen, und auch die von Temples mit don Jorge, der jetzt bei ihnen schlief. Die beiden von Temples—das heiβt Herr Klaus und Elisabeth—waren sehr zufrieden mit don Jorge: er konnte gut reden, dachte schnell, er war lustig und hatte viel Geld. „Vielleicht—würde Herr Klaus denken—wäre er besser als Dracko; aber ich habe meine Tochter Dracko versprochen, und ich kann jetzt nichts tun.“Doch viele Sachen änderten, als ein Brief am 22. April zu von Temples ankam. Wir würden nicht wissen, was im Brief stand oder wer sie gesandt hatte; aber in der Nacht, als sie sich noch einmal trafen, sagte Herr Klaus , dass die Hochzeit nicht stattfinden sollte. Herr Doktor wurde verrückt und sein Sohn Dracko beleidigte die beiden Herrn Klaus und Elisabeth. Nach diesen Wörten las Herr Klaus die Briefe. Während der Lektüre wurde Drackos Gesicht weiss und alle Gäste waren ensetzt. Don Jorge, als junger Kavalier, schlug Dracko und fordete ihn heraus. In der nächsten Nacht, am 23. April, sollten sie sich duellirien.Wir gingen wie immer zur Oper: es war die letzte und wir wollten nicht sehen, wie die beiden Männer einander ermordeten. Die Oper war Evgeny Onegin, aber wir konnten natürlich nichts hören, da unser Denken mit ihnen war. Der schlechte Teil kam, als Onegin Lenski auch in einem Duell mordete. Wir fragten uns, wer Lenski und wer Onegin wäre. Das Duell fand in einem Urwald in der Nähe von Mayerling statt, und der Sieger wurde zum Fest kommen. Wir alle warteten darauf.Nach der Vorstellung liefen wir, um es zu wissen. Wir fanden don Jorge auf einem Stuhl sitzend. Sein Arm war von Blut nass. Elisabeth rannte zu ihm und half ihm aufzustehen. Sie gingen zum Badezimmer. Inzwischen sagte von Temple, dass es noch eine andere Hochzeit stattfinden würde: Er hatte mit don Jorge gesprochen und sie waren einverstanden. Nach einigen Minuten kamen die beiden Verlobten, Elisabeht mit einer roten Rose.Aber—Schade—das ist nicht das Ende der Geschichte. Am nächsten Morgen, wachte Elisabeth allein auf—sie hatte mit don Jorge geschlafen—. Ihr Vater kam laufend zu ihrem Zimmer und sagte ihr, dass das Geld weg war, sie hatten alles verloren. Die Rose war nicht mehr auf dem Tisch, wo sie sie mit Jorges Klammotten gelassen hatte. Stattdessen war da eine schwarze Dahlie mit einem Brief, wo ich alles erzählte. Ach! Ich habe das geschrieben. Das ist egal, jetzt können Sie die Wahrheit wissen: Ich selbst bin don Jorge, obwohl weder Jorge mein Name ist, noch komme ich aus Spanien. Vom Anfang an wollte ich das Geld, dann, als ich Elisabeth kennen lernte, fand ich es toll, mit ihr zu liegen. Deswegen sollte ich mich von Dracko freimachen, so ich sandte ihr die Briefe, in denen Dracko und seine Familie diffamiert worden waren. Später war es einfach: Ich wusste, dass von Temple die Hochzeit absagen würde, und ich könnte mit Dracko duellirien. Ja klar, er könnte mich ermorden! Stattdessen... Ich schoβ ihn, bevor er vorbereitet wäre. Dann kam ich zurück nach dem Haus und verwundete mich, um mehr Dramatismus zu machen. Zum Schluss konnte ich mit Elisabeth schlafen: Ihr Schönheit war einzigartig in der Welt. Aber hier passiert wie im Jagen: wenn man den Fang gewonnen hat, hat es keinen Sinn, ihn zu behalten.


Albert Fernández - 4rt d'alemany




dijous, 17 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: A TREASURE OF LIFE

This story is about an angel. The main character is a child called Tom, he is eight years old, he lives in a house in a small village, with his father Billy.
Every day Tom and Billy get up at seven o’clock. They have breakfast together. He helps his father when he does the housework. Then, when his father works, Tom goes to school. He isn’t the best student in the class, Tom likes reading but he hates studying Maths, for example.
This child is friendly and very kind with his friends. He always tells jokes and they laugh.
The life was bad with him, Tom doesn’t have a mother, and he is blind, yes, he can’t see the colours of the flowers or the mountains, but Tom is happy, he knows the most important thing that exists, do you know what thing he discovered? Tom learnt to value the positive things that the adversities offer you.
What thing do you believe that Tom’s doing now?
He’s smiling ;-)
And you, what are you doing?
I know that you’re smiling too.


Lucía González Martínez - 1er D

Sant Jordi 2008: DON’T CRY

Don’T cry little baby
There isn’t any problem
I’m next to you
I’m going to explain everything to you
If I can
Sometimes I still don’t understand who you are
Relax, don’t cry
We are free
We can choose
But now, you can’t understand it
Quiet you. I’m here
I’m going to fight for this world
Where we are living
And I will love you
Together we will learn that
All is easier than we think
Don’t cry little baby



ANNA ROIG, 1H

dimecres, 16 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: SONNET

When Orion is shown in the dark of night
and the first little bud wakes in the field
a kingdom of fantasy, dwarfs and knights,
with their horses and lances is revealed.
The legend of a gray land dyed in red
by a monster no one wants to fight with
only one of the best got its death’s head
An old feat that became the greatest myth
A dog rose grew up from the bloody wound
like trees sprout after the forest fire.
In the flowers’ month roses waltz around
and books try to find someone to inspire.
To keep beauty and creativity
The two must have their own festivity


Maria Chicano Lavilla 4t A

dimarts, 15 d’abril del 2008

Sant Jordi 2008: UNA ESTRELLA, UNA ESPERANÇA


Aquesta història me la van explicar quan era molt jove. Vaig trobar que era una història d’esperança.

Diuen que una matinada, en una platja llarga, van aparèixer milers i milers d’estrelles de mar. N’hi havia de tota mena, de totes les mides, de tots colors i així milers i milers. Als habitants del poble els van passar la veu i venien cap a la platja. Tots estaven bocabadats. Quina cosa espantosa passava a dins del mar? Per què les estrelles havien sortit a la platja? La gent opinava, raonava, s’entristia, es preocupava, tots parlaven entre ells. No entenien res de res i feien comentaris.

De sobte un jove agafà una estrella de mar i la llançà cap al mar i n’agafà una altra i la tornà al mar i així una altra i una altra. La gent s’adonà del que feia el jove i quedà molt sorpresa, però aquest continuà. Alguns van dir: “Què fas, jove?... Són milers i milers!... No pots amb totes!... Es inútil!... No servirà de res!...

Però el jove continuava. Algú el va cridar més fort: “No servirà de res! Totes les estrelles de mar estan a punt de morir!” I el jove, agafant-ne una i llançant-la cap al mar, va respondre: “Però aquesta, no!” I n’agafà una altra i la tornà cap al mar dient: “I aquesta tampoc”.

Dunia Hipolito Rodriguez - 3r de llengua catalana

Sant Jordi 2008: ALL THIS BECAUSE OF THE WEATHER.

I would buy an umbrella. But, I’m afraid, if I buy an umbrella, perhaps it won’t rain. And I’ve seen the prices of umbrellas. Umbrellas are expensive. If I spent my money on a useless umbrella, I couldn’t buy another thing, maybe more useful. I don’t know what to do. Oh! What’s this noise? I look through the window. It’s starting to rain. Yes, now it’s raining but when I buy an umbrella, it won’t rain anymore. I’m happy to use my neighbour’s umbrella. She’s not very happy, but she always lets me take her umbrella. And when she asks me for something I tell her that I don’t have it. She may think I don’t have anything. Anyway, it’s better for me. It’s already finished raining. Now, I can go to buy an umbrella, but I don’t want to. I think it’s better to buy a hairdryer. Oh, I’m thinking too much and I’m not doing anything. I’ll get unfit. What’s that? My boring neighbour is knocking on the door. Oh, I’m lazy. I won’t open the door. I’m not here. I’ll go to bed, and I’ll pretend I’m sleeping. One minute, two minutes, three minutes... I am a fool! She cannot see me! It’s hot here. I’ll open the window. It’s raining again!! I’ll try to close the window. It’s not easy, it’s windy, too. Uff, finally, I can relax... Well, I will have a shower...

I am having a shower. Relaxing... But, suddenly, I slip, and start falling down... I injure my head. And while I’m getting unconscious, I think: If I had bought an umbrella, I’d have gone out, I would not have had a shower...

All this because of the weather...

Anna M. Porredon

Sant Jordi 2008: THE BEAUTIFUL WOMAN

He was the captain and just come back from war. His men were very tired but they felt good because they’d won. All his men sang together a lot of songs to explain their victory. Their hearts were inflated up and their faces were smiling.

The war had been very hard because the enemy was a large group, but their forces there were be very strong. So, the winner men were coming back home very happy and pleased.

The people were cheering their victory along the way and all the people were clapping their hands when they passed thought the big town’s door. Everybody was singing the victory’s song.

Step a step all the people went into their homes and slowly the silence covered in the little town. All the families received their winner men and brought them the best food.

He was an excellent musician; he played very well a little instrument which has strings. He also felt tired but very good, and he played his instrument in his big balcony just at sunset.

He heard laughter in the distance and he looked very interested at what was happening.

Very surprised, he saw the beautiful women who were having a bath in the river. He immediately fell in love with Betsabe. She was a very beautiful woman, really, really pretty.

He sent Betsabe a lovely message which told about his feelings and his wish to meet her.

When she received this letter she began to shake, closed her eyes and flew with her mind, and decided to meet the captain.

When she arrived at the palace, she was very nervous. She looked very pretty, well dressed.

The captain’s assistant took her into the luxury room and her eyes saw the man who was sitting at the back, in a big and decorated chair.

The men stood up suddenly, came to her and caught her in his arms.

She felt the captain’s warm hands and she also fell in love with the handsome man.

They said lovely words to each other during a long time. They were feeling good, but she told him: “I’m married..“

Sara R Torreguitart

2C 05/04/2008

dijous, 14 de febrer del 2008

Estrenem bloc!!!

Aquest és el bloc de l'associació d'alumnes. Un bon tauler d'anuncis i mitjà de comunicació per a tots els alumnes i professors de l'Escola Oficial d'idiomes de Sabadell. Esperem els vostres comentaris.

Mans a l'obra!